Zauberhaft war sie, die Buchvernissage von “Pino sucht den Feuerball”! Danke dem Illustrator Christoph Frei und unserer Lektorin Wai-Sim Linde vom Baeschlin Verlag (Bild). Und natürlich ein grosses Merci an Rosmarie Bernasconi vom Buchladen Einfach Lesen für die Organisation und die Gastfreundschaft. Cheers!
Am Wochenende gibts Post aus der BZ- und Bund-Redaktion. In der Kolumne “BE-Post” schreibt das Kolumnenteam Briefe. An Menschen oder Gegenstände, die uns inspirieren, nerven oder schmunzeln lassen.
Meine aktuelle BE-Post-Kolumne: Bitte prüft die Passagiere — ein Brief an die Bernmobil Crew über nervenstrapazierende Fahrgäste wie Lichtschrankensurfer oder Reindränglerinnen.
Pino ist da! Das erste Bilderbuch von Sandra Rutschi (Idee/Text) und Christoph Frei (Illustrationen) ist in den Buchläden erhältlich. Die Vernissage von “Pino sucht den Feuerball” (Baeschlin-Verlag) findet am 26. März um 11 Uhr im Buchladen Einfach Lesen in Bern statt. Anmeldung: event@einfachlesen.ch.
- 10. Mai: Perlen zum Znacht mit Just Pearls Duo (Kate Siegenthaler und David Jutzi, Songs) und Sandra Rutschi. Organisiert von der Buchhandlung Einfach Lesen, Bern. Hallers Brasserie, Bern (weitere Angaben folgen).
Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch
Zu Weihnachten hatte Bettina den Kindern heimlich drei Mäuse geschenkt: Bim, Bam und Bum. Natürlich durften die drei Tiere nicht im Zimmer der Geschwister Müller wohnen. Denn wenn deren Mutter Bim, Bam und Bum entdeckt hätte, hätte sie ihnen Zorro hinterhergejagt.
Klar: Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Aber ob das mit Zorro und Bim, Bam und Bum gut gehen kann? Das steht in meiner neuen Sprichwörtlich-Geschichte in der aktuellen Lebenslust Emmental.
Das Wittigkofen-Quartier ist verwirrend. Immer wieder fragen mich Menschen nach dem Weg zu einer bestimmten Nummer an der Jupiterstrasse. Doch was wäre, wenn es diese Nummer gar nicht gibt?
Ein Einblick in die ewigen Qualen von Herrn Helfer — jetzt in meiner “Beim Jupiter!”-Kolumne im aktuellen Quartierblatt “Dr Jupi”.
Perlen in Langnau
Unser Büchertisch am Valentinstag in der Bibliothek Langnau, mit Kate Pearl Siegenthaler-Melnick und Dave Jutzi von Just Pearls. Lesen vor einem herzerwärmenden Publikum, umgeben von Büchern und mit leckeren Perlen zum Apéro — einfach traumhaft!
Perlen in Jegenstorf
Live on Stage mit Kate Pearl Siegenthaler-Melnick und Dave Jutzi von Just Pearls in der Bruuchbar in Jegenstorf. Ein wunderbarer Ort mit tollem Publikum! (Foto: Hans-Jürg Kleine)
Erscheint im März 2023
Pino möchte Ballspielen, doch Luisa schläft. Also fragt Pino den Mond. Und tatsächlich: Dieser lässt sich erweichen und wirft einen Feuerball für Pino. Freudig macht sich der Hund auf die Suche nach dem Ball. Eine zauberhafte Geschichte über Wünsche, Mut und die Magie der Nacht.
Text/Idee von Sandra Rutschi, Illustrationen von Christoph Frei.
Niklaus Schwarz riss Daniela den Dirigierstab aus der Hand. Er baute sich vor den Musikantinnen und Musikanten auf und polterte: «Was ich bisher gehört habe, war unter jeder Sau.»
Die soeben erschienene Sprichwörtlich-Kurzgeschichte dreht sich rund um ein Probedirigieren in einer Dorfmusik. Ob Stardirigent Niklaus Schwarz den Job erhalten wird? Jetzt nachzulesen in der aktuellen Lebenslust Emmental.
Die Eins will auch mitspielen
Noch sieht man sie, die Hochhäuser in Wittigkofen. Doch im Spätherbst hüllt der Nebel sie öfter in einen geheimnisvollen Mantel. Was sie dann machen, gut geschützt vor menschlichen Blicken? Jassen, natürlich!
“Halt!”, rief Maria, bevor die Diskussion ausarten konnte. “Ihr drei seid die besten Köche weit und breit. Ihr werdet jetzt dem Leuenberger den Griessbrei seines Lebens kreieren. Und zwar zusammen.”
Der 13. und letzte Band der Literaturschrift «Täxtzit» erscheint in diesen Tagen. Wiederum mit zwei Geschichten von mir:
Im Kurzkrimi «Feuerteufel» ist Lokal-Journalistin Lena einem Brandstifter auf der Spur und erlebt dabei die wohl wildeste Woche ihres Lebens. Und im Essay «Dreizehn Wundertüten» blicke ich zurück auf die Geschichte von «Täxtzit».
Beim Jupiter!
Im Alltäglichen ist das Absurde manchmal nicht weit. In der neuen Kurzgeschichten-Kolumne «Beim Jupiter!» in der Quartierzeitung «Dr Jupi» werfe ich einen etwas anderen Blick auf mein Wohnquartier Wittigkofen in Bern.
Die erste Folge erscheint diese Woche. Darin bricht Dackel Waldo aus seinem Metallschild aus. Jahrzehntelang erinnerte er Hundebesitzer:innen daran, ihre Vierbeiner an der Leine zu führen. Nun beisst er diese durch und jagt stattdessen der Pudeldame Ella hinterher. Kann das gutgehen?