Textausschnitt:
Drufabe ischs mir totau schlächt worde, u mis Gsicht het sich afa verändere. Miner Ouge si vore ganz töif im Schädu versunke, u drfür si mir links und rächts riesegi Ohre gwachse u immer witter vom Chopf abgstange.
I ha probiert, eifach witter z schnuufe aus wäri nüt – aber steu der vor, när isch mi Körper immer bleicher u weicher worde, bis er fasch wyss isch gsi u totau schwabbelig. So richtig gruusig haut.
„Hiuf mer doch!“, hani grüeft u mit mine komische Arme umegfuchtlet, wo eh hei gmacht was si hei wöue.
Die Kolumne rund um die möglichen Auslöser von Sprichwörtern im Magazin Lebenslust Emmental.
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Zum Bersten volle Läden im Samstagsverkauf und tausende Kerzen für an Corona-Verstorbene auf dem Bundesplatz: Absurd und etwas unheimlich ist die Situation, in der wir uns in diesem Advent befinden. Ein Essay über das Dilemma, in das Corona nicht nur die Politik, sondern jeden und jede von uns treibt.
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